Der aktuelleste Stand der Technik macht Privat-Personen zu Visionären. Wir sind in der Lage heute ganze Realitäten planen. Seit den 80er Jahren gibt es deshalb zu diesem Zweck den plastischen 3D-Drucker, der uns jede einzelne Idee in anschaulichen 3D-Modellen darstellen lässt. Eine gleichwertig revolutionäre Idee ist der 3D-Scan. Mittels eines Laserstrahls sind 3D-Scanner in der Lage dreidimensionale Objekte, Situationen und Räume erfassen. Ihre Technik ahmt den menschlichen Sehvorgang des Auges nach. 3D-Scanner können also im wahrsten Sinne des Wortes sehen. Sie können fotorealistische Modelle von Personen, Gegenstände oder Räumen erstellen. Mittels ihres Lasers erfassen Sie die Geräte Formen und Farben exakt und lassen uns binnen kürzester Zeit parametrisierte CAD-Modelle erstellen. Sie generieren damit räumliche Visualisierung, in der wir uns am Computer sogar fortbewegen könnten. Über eine lange Zeit war die visionäre Technologie für den Privatanwender wegen ihrer unerschwinglichen Preise hauptsächlich als 3D-Scanner-App interessant. Das hat sich im Jahr 2015 längst geändert. 2015 ist der 3D-Scanner-Preis verhältnismäßig erschwinglich geworden. Auch Privathaushalte können nun so mittlerweile einen 3D-Scanner kaufen und profitieren von den Vorteilen der visionären Technik. Online 3D-Scanner kaufen können Sie im Internet.
Naturgetreu erfassen 3D-Scanner die Realitäten. Sie bieten Ihnen dabei viele Vorteile, wie Präzision: 3D-Scanner können einen Radius von bis zu 120 Metern erfassen. Diese findet mit millimetergenauer Präzision statt. Manuell können Sie bestimmte Umgebungsdetails nicht festhalten, aber der 3D-Scanner kann es sehr gut. Damit entstehen einzigartige digitale Fingerabdrücke von Situationen, Räumen und Objekten. Von der Präzision der Technik profitieren Sie vor allem beim Scanning von kleineren Gegenständen. Auf einem Drehteller messen diese Geräte diese Objekte meist nach dem Triangulationsprinzip und erstellten naturgetreue Abbilder mit einer Auflösung von bis zu 0.5 Grad.
3D-Scanner sind aus Sensoren, Laserstrahleinheiten und Recheneinheiten aufgebaut. Entsprechend der Funktionsweise lassen sich die modernen 3D-Scanner in zwei verschiedene Gruppen einteilen.
Punkt- und streifenbasiertes 3D-Scanning: Diese Scanner projizieren Punkte oder Streifen auf ein Objekt oder in einen Raum. Sensoren dienen der Erfassung der der Projektionen. Die Recheneinheit misst dabei über das Triangulationsprinzip den Abstand zu den einzelnen Punkten oder erschließt die Geometrie aus Verformungsmustern. Der Vorteil dieser Technik ist die hohe Auflösung. Der größte Nachteil der Idee ist der Zeitaufwand.
Lichtlaufzeitmessungs-basierte 3D-Scanner: Ein gepulster Laserstrahl wird von diesen Scannern auf das Objekt oder in den Raum abgegeben. Die Raumbegrenzungen oder der Gegenstand reflektieren diese Strahlen in diffusen Mustern. Im 3D-Scanner misst eine Empfangsdiode das reflektierte Licht. Mittels der Lichtlaufzeit bestimmt die Recheneinheit den Abstand zu den Objekten oder Begrenzungen. Der Nachteil dieses Systems ist die vergleichsweise geringe Auflösung. Der Zeitaufwand ist bei diesem Verfahren dafür verhältnismäßig gering.